Lakšárska Nová Ves und der ganze Kataster der Gemeinde gehören zu dem großen Naturschutzgebiet (CHKO) Záhorie. Auf dem Gebiet der CHKO gilt die zweite Schutzstufe. In der Richtung Nordwest und West befinden sich das Nationale Naturreservat (NPR) Zelienka und NPR Cervený rybník (Rotteich). In beiden gilt die höchste, die sog. fünfte Schutzstufe.
In der Gemeinde befindet sich auch der Anfang des ersten Lehrpfades in der Natur (NCH) im Rahmen der CHKO Záhorie. Entlang des Weges sind auf den Informationstafeln ausgewählte Pflanzen-, Pilz- und Tierarten abgebildet und beschrieben. Der NCH führt aus Lakšárska Nová Ves neben dem NPR Cervený rybník und verläuft bis zum Erholungsgebiet Tomky. Man kann ihn auch in der umgekehrten Richtung absolvieren.
Informations-tafel | km | Haltestelle |
0 | 0 | Gemeindeamt |
1 | 0,8 | Gemeindeteil Pod Závrštím |
2 | 2,2 | NPR Cervený Rybník |
3 | 3,8 | Moorlandschaft |
4 | 4,4 | Wiese |
5 | 5,3 | Siedlung Dolné Valy |
6 | 5,4 | Teich |
7 | 8,0 | Forsthaus Lásek |
8 | 10,0 | Tomky |
9/0/ | 10,5 | Camping |
In der Umgebung von Lakšárska Nová Ves ist die häufigste Baumart die gewöhnliche Kiefer, die auf dem Sandboden manchmal auch als Zwergbaum vorkommt. Zudem sind die Robinie und die Eberesche vertreten. Im NPR Zelienka und NPR Cervený rybník befinden sich auch Fichten, diese sind jedoch kein ursprüngliches Gehölz.
Die Zusammensetzung des Geholzes in den Feuchtandschaften, in den es einen hohen Grundwasserspiegel gibt, stellt einen Kontrast zum Gehölz dar, welches auf den Sanddünen wächst. Dort überwiegen: schwarze Erle, Silberweide, Silberpappel und die Schwarzpappel.
Das Gebüsch ist durch die Purpurweide und den Holunder vertreten. Reichlich wächst auch das Pfaffenhüttchen und der gewöhnliche Schneeball.
Die bunte Zusammensetzung der Wälder, der vielen Moore und Dickichte bilden gute Bedingungen für das Jagdwild. In grosser Menge ist folgendes Wild vertreten: Wildente, Hase, Fasan und Rotwild. Reichlich verbreitet ist auch das Wildschwein. Die organisierte Jagd beweist es: die Jäger erlegen bei jeder Jagd einige Exemplare.
Gute Bedingungen hat auch der Rothirsch, aber in den letzten Jahren geht sein Bestand immer zurück. Seltener ist auch der Damhirsch.
Die Raubvögel wie Habichte und der Mäusebussard und darüber hinaus weitere Vogelarten wie Reiher, Häher und Elster sind reichlich vertreten. Selten ist die Kolkrabe, die in den Kiefernwäldern seine Neste hat. Von den Säugetieren ist das Wildkaninchen zu erwähnen. In den Wäldern kommen diese Raubtiere vor: Dachs, Fuchs, Marder und Iltis.
Svátek má Emma, Imma, Loretta
Zítra má svátek Arthur, Damasus, Tassilo
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